Durchhaltevermögen, Ausdauer, eine gewisse körperliche Fitness und viel Training: Nur einige der Grundvoraussetzungen, die es für eine erfolgreiche Teilnahme an einem Marathon braucht. Ähnlich verhält es sich in Bezug auf die KI. Wer sich die Technologie sinnvoll zu Nutzen machen möchte, muss sie verstehen, gar erlernen. Und das geht ebenfalls nur mit Training oder Life-Long-Learning. Aus diesem Grund hat T.CON in der vergangenen Woche einen firmeninternen Promptathon veranstaltet. 

Auf der Suche nach dem perfekten Prompt

Ziel der Veranstaltung, an der knapp 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilgenommen haben: für drei Use Cases aus dem täglichen Arbeitsumfeld den jeweils zielführendsten Prompt zu generieren und so zu lernen, den maximalen Nutzen aus der Technologie herauszuholen. 

Volker Schröck, People & Culture-Lead bei T.CON und Mitveranstalter des Promptathons: „KI ist aus unserem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken und findet auch bei T.CON abteilungsübergreifend Anwendung. Mit Veranstaltungen wie dem Promptathon eröffnen wir nicht nur neue Einblicke in die Welt der generativen KI, sondern befähigen auch dazu, kreative Eingaben zu gestalten und das volle Leistungsvermögen sowie die Herausforderungen dieser Technologien mutig auszuloten.“ 

Promptathon

„Letzteres ist auch ganz im Sinne unseres neuen Firmen-Claims ´Empower your Potential`“, ergänzt T.CON-CEO Karl Fuchs. Der Slogan gilt als Einladung an das T.CON-Team und Kunden, Potenziale auszuschöpfen und über sich hinauszuwachsen. Fuchs weiter: „Genau das leben wir, indem wir uns mit Events wie dem Promptathon auch immer wieder selbst empowern.“

  • "Uns wurden verschiedene Techniken für das Prompten an die Hand gegeben, die ich so detailliert noch nicht kannte und mich in meinem täglichen Doing einfach selbstsicherer machen."

    Selina Zistler

    T.CON-Mitarbeiterin

Mission completed – Empowerment check!

Als mehr als gelungen empfanden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den ersten T.CON-Promptathon. Neben der Praxis-Session als solche und der damit verbundenen Challenge und dem wettbewerblichen Charakter, die besten Prompts für die Use Cases zu erstellen, hatte auch der Theorieteil am Anfang der Veranstaltung einen erheblichen Impact auf das Team. „Uns wurden verschiedene Techniken für das Prompten an die Hand gegeben, die ich so detailliert noch nicht kannte und mich in meinem täglichen Doing einfach selbstsicherer machen“, so T.CON-Mitarbeiterin Selina Zistler. Und damit ist sie nicht die Einzige: Wie eine Umfrage zur Selbsteinschätzung der KI-Kompetenz vor und nach der Veranstaltung zeigt, ist diese bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern deutlich gestiegen. Volker Schröck: „Darauf werden wir  aufbauen und das Thema KI auch weiter in die individuelle Mitarbeiterentwicklung integrieren.“